Royal International Air Tattoo Cottesmore 2001

Der zweite Besuch des Autors bei einem RIAT abseits des angestammten Veranstaltungsorts gestaltete sich dank des besseren Wetters, aber vor allem dank der Teilnahme rumänischer MiG-21 LanceR erfreulicher als die Vorgängerveranstaltung.

Wichtigster Grund für den Besuch des Autors war natürlich die Anwesenheit der MiG-21 LanceR, die als Doppelsitzer in der Flugvorführung ...

... und in der C-Version im Static Display zu sehen war.

Mit Sonderbemalungen gezeigt wurden u.a. eine kandische F-18 und ....

... ein belgischer Alphajet.

Für reichlich (farbigen) Rauch am Himmel sorgten mehrere Kunstflugteams, so die Biało-Czerwone Iskry ...

... und die Frecce Triccolori.

Zu den Einsatzmustern, die - wie vom Autor bevorzugt - ohne neckische Farbkleider vorflogen, gehörten eine deutsche F-4F Phantom II ...

... und eine F-15C der USAF.

Ein besonderer Höhepunkt ...

... des Flugprogramms ...

... war ohne Zweifel die Vorführung der B-1B, ...

... die eine für ihre Größe unglaubliche Manövrierfähigkeit an den Tag legte.

Die B-2 kam nur für einen kurzen Überflug vorbei, ...

... während die ungarische MiG-29 die gewohnt dynamische Vorführung zeigte.

Sowohl im Flugprogramm wie auch im Static Display zu sehen war die F-117A, ...

... während die B-52 nur am Boden präsent war.

Natürlich waren auch Hubschrauber zu sehen, wie dieser britische Apache ...

... und eine lange Reihe von Seakings.

Am Boden waren zahlreiche Muster ausgestellt, die heute bereits außer Dienst gestellt sind, wie Tornado ADV ...

... und F-104 Starfighter in der Doppelsitzer- ...

... und der Einsitzervariante.

Gleich daneben ein mit der AMX ein weiterer Gast aus Italien.

Auch die Begleitmaschinen der nationalen Delegationen bereicherten das Static Display, so An-26 aus Ungarn ...

... und Polen, ...

... C-130 Hercules aus Rumänien sowie ...

... C-141 Starlifter aus den USA.

Die Hausherren zeigten ihre damals noch neuen C-17.

Zu den ausgestellten Trainer zählten Saab 105 aus Schweden ...

... und L-39 aus Ungarn.