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Obwohl die Komplexität der MiG-21 nicht mit heutigen Hochleistungskampfflugzeugen zu vergleichen ist, ist ihre Zelle doch
randvoll gefüllt mit Geräten aller Art. Hinzu kommen Komponenten, die an Flächen- und Rumpfträgern
mitgeführt werden können.
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Schnittmodell einer MiG-21F-13 zur Ausbildung von Technikern.
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Die Kabinenausrüstung der MiG-21 repräsentiert den Stand der späten 50er Jahre, unabhängig davon,
ob es sich um eine MiG-21M, ...
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... MF, ...
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... MiG-21U handelt.
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Hydraulik-, ...
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... Kraftstoff, ...
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... Steuer-, ...
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... Druckluft- und ...
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... Konussteuersystem der MiG-21.
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Funktionsprinzip des Hebelverstellautomaten ARU-3W.
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Immer ein Schwachpunkt der MiG-21: das Radar.
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Zwei Typen von Katapultsitzen wurden in der MiG-21 verwendet: die frühen Versionen mit nach vorn öffnendem
Kabinendach sowie die MiG-21U waren mit dem Sitz SK ausgestattet, ...
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... während alle späteren Versionen die MiG-Eigenentwicklung KM-1 erhielten. Der abgebildete Druckanzug ...
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... wurde nur in den neueren Generationen der MiG-21 verwendet, ...
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... in den älteren wurde dieses Modell getragen.
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Pilotenkombis gab es in den zahlreichen Nutzerländern in vielfältigen Varianten. Hier sind zwei
rumänische Modelle zu sehen.
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Der 800l-Zusatzbehälter wurde nur selten genutzt.
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Der Störcontainer SM mit der Anlage SPS-141 kann von der MF-75 und der bis LASUR am Rumpfträger
mitgeführt werden.
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Unter dieser Verkleidung am Tragflächenende der MiG-21R befinden sich zusätzliche Antennen.
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Funkaufklärungsbehälter Typ R ...
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... und Fotobehälter Typ D konnten nur an der MiG-21R montiert werden.
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Blick in das Innenleben des Behälters R.
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Schießkamera S-13 an der Tragfläche einer MiG-21U.
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Die Kabinenausrüstung der F-7A ist mit der der MiG-21F-13 nahezu identisch.
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In der Kabine der F-7 finden sich neben klassischen Rundinstrumenten ein Head-Up-Display (abgedeckt) und ein
Martin Baker-Katapultsitz.
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Viele Ausstattungsdetails der
J-7 / F-7 unterscheiden sich heute erheblich vom denen des Ausgangsmusters, so die Antennen und der Anstellwinkelgeber
am Bug,...
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... das bereits erwähnte Head-Up-Display in der Kabine ...
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... sowie der Bremsschirmbehälter und die Antennen am Seitenleitwerk.
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Für die Ausrüstung der Exportmaschinen vorgesehen: Grifo-Radar von FIAR (Italien).
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Die F-7P sind mit Störkörperwerfern unter dem Rumpfheck ausgestattet.
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